Bordsprache: deutsch
An Bord der stilvollen ANTIGUA (max. 32 Passagiere) kommen wir im November in den seltenen Genuss die Küste Nordnorwegens im Schimmer des Polarlichts zu erkunden. Und dies mit dem beliebten Segelschiff ANTIGUA, deutschsprachig begleitet.
Unsere Reise beginnt mit der Einschiffung in Tromsö von wo aus wir uns auf die Suche nach Walen begeben. Eine ideale Reisezeit, um Schwert- und Buckelwale zu beobachten, die hier auf der Suche nach Nahrung von zahlreichen Heringsschwärmen angezogen werden. Wir folgen keiner festen oder strikten Reiseroute, sondern nutzen wann immer wir die Gelegenheit bekommen, die Zeit um Wale zu beobachten und planen spontane zahlreiche Landgänge.
Während unserer Reisezeit werden die Tage deutlich kürzer und in den Nächten sind oft schon die zauberhaften Lichtspiele der Nordlichter am Himmel zu sehen. Uns erwarten malerische, kleine Fischerdörfer- nun abseits des sommerlichen Trubels. Und eine bezaubernde Berglandschaft umgeben von einer sagenhaften Fjordlandschaft. Nicht selten können wir das mystische Treiben der Polarlichter beobachten.
Fazit: Ein wunderbar mystisches und entspanntes Reiseerlebnis – abseits des sommerlichen Trubels. Und dies zusammen in einer kleinen Gruppe mit Walbeobachtung mit dem beliebten Segelschiff ANTIGUA - ein wahrer Genuss!
Geboren 1973 in Unna (Westfalen), entdeckte Rolf schon früh während familiärer Reisen die Liebe zum Norden, auch wenn dieser damals am dänischen Ostseestrand lag und damit zunächst nicht allzu hoch war. Das sollte sich jedoch schon bald ändern. Schweden und Norwegen und dort insbesondere die Lofoten waren für Rolf wichtige Stationen auf dem Weg nach Norden. Bald wurde Spitzbergen zum zentralen Dreh- und Angelpunkt für Rolfs Leben und Arbeiten, aber Norwegen, vor allem Nordnorwegen, ließ ihn nie mehr los. So begleitet er seit über zehn Jahren dort regelmäßig und gerne Segelschiffreisen im späten Herbst, wenn mit etwas Glück winterliche Schneelandschaften und Nordlichter die Eindrücke prägen. Neben den zahllosen langen Aufenthalten und Reisen im hohen Norden sind es das Geographiestudium und die langjährige Erfahrung als Autor, Vortragender und Fotograf, die Rolf sein Rüstzeug für die Leitung dieser Reisen geben.
29.10.2025 - 06.11.2025
ANT-NL291025
Bordsprache: deutsch |
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05.11.2025 - 13.11.2025
ANT-NL051125
Bordsprache: deutsch |
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12.11.2025 - 20.11.2025
ANT-NL121125
Bordsprache: deutsch |
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Heute erreichen wir Tromsö, auch als ,,Paris des Nordens“ bekannt. Die erste Nacht verbringen Sie in einem gehobenen Mittelklasse Hotel und können die Zeit nutzen, um Tromsö zu erkunden. Besuchen Sie beispielsweise das Wahrzeichen der Stadt, die berühmte Eismeerkathedrale und das spannende Polarmuseum, welches Geschichten früherer Expeditionen im Eis dokumentiert. Einen atemberaubenden Ausblick über die weite Fjordlandschaft können Sie bei einem Ausflug mit der Seilbahn auf den Storsteinen genießen.
Am frühen Abend beginnt Ihre Einschiffung an Bord der ANTIGUA. Sie beziehen Ihre Kabine und lernen andere Mitreisende kennen, während das Segelschiff so langsam den Hafen von Tromsö verlässt.
Die kommenden Tage werden von nun an durch das Wetter und vor allem von der Möglichkeit Wale zu beobachten, bestimmt.
Auf ihrer Jagd nach Heringsschwärmen verrät uns manchmal schon von weitem ihr Blas, wo sich ganze Schulen von Orcas befinden. Je nach Reiseroute besuchen wir malerische Orte, wie Hamnes, Uløya oder Nord-Lenangen. Hier wird sich je nach Verhältnissen auch bei Tageslicht mehrfach die Möglichkeit nicht nur für eine Ortsbesichtigung, sondern auch für die eine oder andere kleine Wanderung ergeben, während wir andere Tage voll der Suche nach Walen widmen werden. Letztlich ist nicht vorhersehbar, wieviel Zeit wir benötigen, um nicht nur Orcas, sondern möglichst auch Buckelwale und vielleicht auch Finnwale zu finden. Es gehört zur Natur dieser Reisen, dass das Programm nicht schon vorher im Detail feststeht, sondern unterwegs justiert wird – gerade das gehört ja zu den Faktoren, die solche Fahrten im Norden immer wieder neu spannend und interessant machen!
Wir streben grundsätzlich eine ausgewogene Balance an zwischen der Suche nach Walen, wobei wir an Bord sind, und Landgängen auch bei Tageslicht. Beides soll Bestandteil dieser Reise sein, damit sie so abwechslungsreich wie möglich verläuft – daher haben wir auch eine ganze Woche Zeit.
Vielleicht können wir auch den ein oder anderen Seeadler beobachten, der um seinen Anteil am Hering kämpft. Umgeben von einer herrlichen Fjordlandschaft können wir auch tanzende Nordlichter in den dunklen und klaren Nächten des arktischen Winters beobachten!
Heute endet mit der Ankunft in Tromsø die Naturkreuzfahrt an Bord der ANTIGUA.
Weil unsere genaue Route vom Eis, den Wetterbedingungen und der Tierwelt abhängt, sind die genannten Orte nur Beispiele für einige der vielen Sehenswürdigkeiten, die diese Reise zu bieten hat. Denn in der Flexibilität liegt der Schlüssel zu einer erfolgreichen Expedition!
Abschließend ist zu beachten, dass die ANTIGUA mit Segeln ausgestattet ist, welche bei bei guten Bedingungen (offene See, ausreichende Wassertiefe, passende Windverhältnisse, Zeitverfügbarkeit) auch eingesetzt werden. Jedoch kann dies nicht garantiert werden. Letztendlich wird der Kapitän über den Einsatz der Segel oder des Motors entscheiden. Daher gibt es keinen Anspruch auf die eine oder andere Antriebsmethode.
Heute erreichen wir Tromsö, auch als ,,Paris des Nordens“ bekannt. Die erste Nacht verbringen Sie in einem gehobenen Mittelklasse Hotel und können die Zeit nutzen, um Tromsö zu erkunden. Besuchen Sie beispielsweise das Wahrzeichen der Stadt, die berühmte Eismeerkathedrale und das spannende Polarmuseum, welches Geschichten früherer Expeditionen im Eis dokumentiert. Einen atemberaubenden Ausblick über die weite Fjordlandschaft können Sie bei einem Ausflug mit der Seilbahn auf den Storsteinen genießen.
Am frühen Abend beginnt Ihre Einschiffung an Bord der ANTIGUA. Sie beziehen Ihre Kabine und lernen andere Mitreisende kennen, während das Segelschiff so langsam den Hafen von Tromsö verlässt.
Die kommenden Tage werden von nun an durch das Wetter und vor allem von der Möglichkeit Wale zu beobachten, bestimmt.
Auf ihrer Jagd nach Heringsschwärmen verrät uns manchmal schon von weitem ihr Blas, wo sich ganze Schulen von Orcas befinden. Je nach Reiseroute besuchen wir malerische Orte, wie Hamnes, Uløya oder Nord-Lenangen. Hier wird sich je nach Verhältnissen auch bei Tageslicht mehrfach die Möglichkeit nicht nur für eine Ortsbesichtigung, sondern auch für die eine oder andere kleine Wanderung ergeben, während wir andere Tage voll der Suche nach Walen widmen werden. Letztlich ist nicht vorhersehbar, wieviel Zeit wir benötigen, um nicht nur Orcas, sondern möglichst auch Buckelwale und vielleicht auch Finnwale zu finden. Es gehört zur Natur dieser Reisen, dass das Programm nicht schon vorher im Detail feststeht, sondern unterwegs justiert wird – gerade das gehört ja zu den Faktoren, die solche Fahrten im Norden immer wieder neu spannend und interessant machen!
Wir streben grundsätzlich eine ausgewogene Balance an zwischen der Suche nach Walen, wobei wir an Bord sind, und Landgängen auch bei Tageslicht. Beides soll Bestandteil dieser Reise sein, damit sie so abwechslungsreich wie möglich verläuft – daher haben wir auch eine ganze Woche Zeit.
Vielleicht können wir auch den ein oder anderen Seeadler beobachten, der um seinen Anteil am Hering kämpft. Umgeben von einer herrlichen Fjordlandschaft können wir auch tanzende Nordlichter in den dunklen und klaren Nächten des arktischen Winters beobachten!
Heute endet mit der Ankunft in Tromsø die Naturkreuzfahrt an Bord der ANTIGUA.
Weil unsere genaue Route vom Eis, den Wetterbedingungen und der Tierwelt abhängt, sind die genannten Orte nur Beispiele für einige der vielen Sehenswürdigkeiten, die diese Reise zu bieten hat. Denn in der Flexibilität liegt der Schlüssel zu einer erfolgreichen Expedition!
Abschließend ist zu beachten, dass die ANTIGUA mit Segeln ausgestattet ist, welche bei bei guten Bedingungen (offene See, ausreichende Wassertiefe, passende Windverhältnisse, Zeitverfügbarkeit) auch eingesetzt werden. Jedoch kann dies nicht garantiert werden. Letztendlich wird der Kapitän über den Einsatz der Segel oder des Motors entscheiden. Daher gibt es keinen Anspruch auf die eine oder andere Antriebsmethode.
Alle geplanten Anlandungen sind abhängig von örtlichen Wetterbedingungen. Änderungen des Reiseverlaufs und des Programms sind ausdrücklich vorbehalten. Das Ausfüllen eines Fragebogens ist obligatorisch.
Überdies sind wir verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Aber im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
ANTIGUA | Technische Daten
ANTIGUA | Wissenswertes
Zuletzt wurde die ANTIGUA zwischen Dezember 2015 und April 2016 umgebaut. Seitdem erfolgt die Unterbringung der Passagiere in 16 Zweibettkabinen, die alle mit eigener Dusche/WC ausgestattet sind. Zudem sind die etwas größeren Kabinen 1 - 8 mit ebenerdigen Betten ausgestattet. Im Gegensatz dazu verfügen die Kabinen 9 - 16 über Etagenbetten.