Bordsprache: deutsch
Diese besondere Arktis Reise mit dem Segelschiff MEANDER führt uns in 16 Tagen rundum den Spitzbergen Archipel. Zusammen mit einer kleinen Gruppe (max. 12 Teilnehmer), deutschsprachig begleitet, erkunden wir abgelegenste Orte, folgen keiner festen Route, sondern Verweilen wann immer die Natur und Tierwelt uns erstaunen lässt:
Es erwarten uns herrliche Fjorde, riesige Gletscher und einsame Buchten, die wir mit unseren Zodiacs während zahlreicher Landgänge besuchen.
Mit viel Zeit und Ruhe erkunden wir mit unserem Segelschiff die Arktis und begegnen einer erstaunlich reichen Tierwelt:
Polarfüchse im Sommerfell, Eisbären, Wale und Walrosse sowie unzählige Vögel laden zu zahlreichen Tierbeobachtungen ein. Mit etwas Glück begegnet uns auch der ein oder andere Eisbär- ein wahrer Genuss diesen weißen Riesen in seiner natürlichen Umgebung zu beobachten!
Das stilvolle Segelschiff MEANDER bietet auf unserer Arktis Reise auf dem Achtereck einzigartige Aussichtsmöglichkeiten, um Spitzbergens Landschaft und Tierwelt zu beobachten. Wer möchte darf an Bord aktiv mitsegeln!
Fazit: Dank seiner kleinen Größe erreicht das schöne Segelschiff MEANDER auch kleine Buchten und ermöglicht somit eine Arktis Reise in abgelegenste Regionen Spitzbergens mit viel Zeit und Ruhe für Tierbeobachtungen ohne dabei einer festen Route zu folgen.
01.08.2025 - 18.08.2025
MEA-010825
Bordsprache: deutsch |
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01.08.2026 - 18.08.2026
MEA-010826
Bordsprache: deutsch |
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Unsere Reise beginnt mit einem Flug von Deutschland (Schweiz oder Österreich) nach Oslo. Hier verbringen Sie die Nacht in einem Hotel am Flughafen.
Am Morgen Weiterflug von Oslo nach Longyearbyen. Empfang am Flughafen und Transfer zum Schiff. Ab 14 Uhr heißen wir Sie herzlich willkommen an Bord der MEANDER! Nach dem Bezug Ihrer Kabine findet eine Sicherheitseinweisung statt und Sie bekommen Gelegenheit andere Mitreisende sowie die Besatzung kennenzulernen.
Wir verlassen den Eisfjord und segeln durch den Forlandsundet. Bei schönem Wetter landen wir in ‚Fuglehuken‘, wo einst Willem Barents 1596 als erster Reisender Spitzbergen betrat. Hier finden wir auch alte Gräber von Walfängern und besuchen mehrere Vogelkolonien. Wenn wir Glück haben, können wir Robben und Walrosse beobachten.
Am heutigen Tag erreichen wir wahrscheinlich Smeerenburg, eine ehemalige Walfangstation auf Spitzbergen. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden hier Wale gejagt. Ein bekannter ,,Walfänger-Kapitän“ war Michiel de Ruyter, der später als größter Marineheld der Niederlande galt. Wir werden auch auf Ytre Norskøya und möglicherweise Uytkijk anlegen, wo viele Gräber an die längste vergangene und harte Zeit der Walfänger erinnern.
Heute segeln wir eventuell nach Sorgfjord, wo wir gute Möglichkeiten haben Walrosse zu beobachten. Weiter nördlich befindet sich eine trockene Tundra, in der viele Rentiere leben. Auch eine schwedische Forschungsstation nutzt dieses Gebiet. Wenn es die Wetterverhältnisse zulassen, segeln wir zur Van Dongen-Kurve. Diese ist nach dem niederländischen Polarhelden Sjef van Dongen benannt und befindet sich im äußersten Nordosten. Van Dongen nahm an einer Rettungsexpedition teil, bei der der Polarforscher Umberto Nobile gerettet werden musste, nachdem er mit seinem Zeppelin abgestürzt war. Neben der Geschichte dieser legendären Reise, bekommen wir auch die Möglichkeit den Film über das Leben von Sjef van Dongen zu sehen. 2015 wurden zwei Bücher über diesen Helden veröffentlicht!
Eine wahrscheinliche Route führt uns über Ny Alesund und Smeerenburg, den Sorgfjord und die sieben Inseln im hohen Norden auf der Nordseite von Nordauslandet. Nach einem langen und schönen Seetag entlang des Gletscherfjords erreichen wir die Südseite der Hinlopenstraße. Von dort aus wollen wir entlang der Ostküste fahren und kehren schließlich zurück nach Longyearbyen, dem Ausgangshafen unserer Segelreise.
Wenn diese Reiseroute wetterbedingt nicht möglich ist, planen wir die Rückfahrt über die Hinlopenstraße. Eine ebenso lohnenswerte Reiseroute, da es ausreichend Fjorde gibt, so dass wir Wiederholungen vermeiden können. Und überall können uns Eisbären, Walrosse und Polarfüchse begegnen! Da wir keiner festen Reiseroute folgen, bleibt uns viel Zeit und Muße die polare Tierwelt ausführlich zu beobachten, bevor unser Schiff wieder den Hafen von Longyearbyen erreicht.
Am Morgen findet nach dem Frühstück die Ausschiffung auf der MEANDER statt. Es bleibt noch etwas Zeit für die letzten Einkäufe in Longyearbyen. Transfer zum Flughafen und Flug nach Oslo. Übernachtung im Radisson Blu Airport Hotel in direkter Nähe zum Flughafen Gardermoen.
Nach dem Frühstück endet Ihre erlebnisreiche Arktisreise mit einem Flug von Oslo zu Ihrem Heimatflughafen.
Hier wiedergegeben finden Sie einen möglichen Reiseverlauf. Änderungen sind jederzeit möglich. Je nach aktuellen Eis- und Wetterbedingungen wird die Reiseroute entsprechend einer ,,wahren“ Expedition täglich neu festgelegt.
Unsere Reise beginnt mit einem Flug von Deutschland (Schweiz oder Österreich) nach Oslo. Hier verbringen Sie die Nacht in einem Hotel am Flughafen.
Am Morgen Weiterflug von Oslo nach Longyearbyen. Empfang am Flughafen und Transfer zum Schiff. Ab 14 Uhr heißen wir Sie herzlich willkommen an Bord der MEANDER! Nach dem Bezug Ihrer Kabine findet eine Sicherheitseinweisung statt und Sie bekommen Gelegenheit andere Mitreisende sowie die Besatzung kennenzulernen.
Wir verlassen den Eisfjord und segeln durch den Forlandsundet. Bei schönem Wetter landen wir in ‚Fuglehuken‘, wo einst Willem Barents 1596 als erster Reisender Spitzbergen betrat. Hier finden wir auch alte Gräber von Walfängern und besuchen mehrere Vogelkolonien. Wenn wir Glück haben, können wir Robben und Walrosse beobachten.
Am heutigen Tag erreichen wir wahrscheinlich Smeerenburg, eine ehemalige Walfangstation auf Spitzbergen. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden hier Wale gejagt. Ein bekannter ,,Walfänger-Kapitän“ war Michiel de Ruyter, der später als größter Marineheld der Niederlande galt. Wir werden auch auf Ytre Norskøya und möglicherweise Uytkijk anlegen, wo viele Gräber an die längste vergangene und harte Zeit der Walfänger erinnern.
Heute segeln wir eventuell nach Sorgfjord, wo wir gute Möglichkeiten haben Walrosse zu beobachten. Weiter nördlich befindet sich eine trockene Tundra, in der viele Rentiere leben. Auch eine schwedische Forschungsstation nutzt dieses Gebiet. Wenn es die Wetterverhältnisse zulassen, segeln wir zur Van Dongen-Kurve. Diese ist nach dem niederländischen Polarhelden Sjef van Dongen benannt und befindet sich im äußersten Nordosten. Van Dongen nahm an einer Rettungsexpedition teil, bei der der Polarforscher Umberto Nobile gerettet werden musste, nachdem er mit seinem Zeppelin abgestürzt war. Neben der Geschichte dieser legendären Reise, bekommen wir auch die Möglichkeit den Film über das Leben von Sjef van Dongen zu sehen. 2015 wurden zwei Bücher über diesen Helden veröffentlicht!
Eine wahrscheinliche Route führt uns über Ny Alesund und Smeerenburg, den Sorgfjord und die sieben Inseln im hohen Norden auf der Nordseite von Nordauslandet. Nach einem langen und schönen Seetag entlang des Gletscherfjords erreichen wir die Südseite der Hinlopenstraße. Von dort aus wollen wir entlang der Ostküste fahren und kehren schließlich zurück nach Longyearbyen, dem Ausgangshafen unserer Segelreise.
Wenn diese Reiseroute wetterbedingt nicht möglich ist, planen wir die Rückfahrt über die Hinlopenstraße. Eine ebenso lohnenswerte Reiseroute, da es ausreichend Fjorde gibt, so dass wir Wiederholungen vermeiden können. Und überall können uns Eisbären, Walrosse und Polarfüchse begegnen! Da wir keiner festen Reiseroute folgen, bleibt uns viel Zeit und Muße die polare Tierwelt ausführlich zu beobachten, bevor unser Schiff wieder den Hafen von Longyearbyen erreicht.
Am Morgen findet nach dem Frühstück die Ausschiffung auf der MEANDER statt. Es bleibt noch etwas Zeit für die letzten Einkäufe in Longyearbyen. Transfer zum Flughafen und Flug nach Oslo. Übernachtung im Radisson Blu Airport Hotel in direkter Nähe zum Flughafen Gardermoen.
Nach dem Frühstück endet Ihre erlebnisreiche Arktisreise mit einem Flug von Oslo zu Ihrem Heimatflughafen.
Hier wiedergegeben finden Sie einen möglichen Reiseverlauf. Änderungen sind jederzeit möglich. Je nach aktuellen Eis- und Wetterbedingungen wird die Reiseroute entsprechend einer ,,wahren“ Expedition täglich neu festgelegt.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Aber im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
Unser schönster Platz im Inneren ist der warme und gemütliche Salon mit umlaufenden Eckbänken. An Deck bietet die Meander dank eines überdachten Achterdecks für Winterfahrten Platz für geschützte Beobachtungspositionen. Auch am Vor- und Mitteldeck ist Platz für Wal- und Landschaftsbeobachtungen.
Für Wärme sorgt an Bord eine kräftige Zentralheizung. Eine kleine Infrarotsauna steht ebenfalls zur Verfügung.
Unter Deck befinden sich 4 Doppelkabinen mit je einem Waschbecken; für diese Kabinen stehen zwei separate Duschen und WCs zur Verfügung. Zwei Doppelkabinen verfügen über private Du/WC.